Content-Management-Systeme wie WordPress, Typo3 oder Joomla genießen den Ruf, eine günstige und flexible Grundlage für professionelle Webprojekte zu bieten. Sie sind quelloffen, lizenzfrei und bieten durch umfangreiche Communitys tausende Erweiterungen. Doch wer sich allein auf diese Vorteile verlässt, zahlt oft später drauf. Denn hinter dem vermeintlich kostenlosen Einstieg verbergen sich langfristig hohe technische, organisatorische und finanzielle Aufwände, die besonders bei wachsenden Anforderungen spürbar werden.
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